Mit zwei verschiedenen Datierungsmethoden zeigen wir, dass große Störungssysteme in den Ostalpen im Pleistozän seismisch aktiv waren.
In einem neuen Beitrag erläutern wir am Beispiel der Alpen, wie man prähistorische Erdbeben datieren kann.
Die Gesellschaft zur Förderung der Geowissenschaften hat einen Gesteinskoffer als mobiles Bildungsmaterial angeschafft.
Wo gab es Erdbeben? Wie stark waren sie? Welche Störungen haben sie verursacht? Wie stark waren die Bodenerschütterungen und wo traten sie auf?
Tsukamoto et al. (2024) nutzten Lumineszenzmessungen an Quarz, um die seismische Aktivität der Atotsugawa Störung in Japan zu untersuchen. Erick Prince aus unserer AG war an der Studie beteiligt.
Für seine Arbeit zur Evolution der Dinariden erhält Dr. Philipp Balling den Fakultäts-Promotionspreis in den Geowissenschaften 2024. Herzlichen Glückwunsch!
In einer neuen Veröffentlichung zeigen wir anhand von Lumineszenz- und Elektronenspinresonanzdatierungen, dass die Periadriatische Verwerfung in den letzten 1 Million Jahren aktiv war.
Vom 6.-11. August fand das Geländepraktikum "MGEO116 Konzepte regionaler Tektonik" in den Alpen statt. Hier einige Eindrücke dieser Masterveranstaltung.
In einer neuen Studie beleuchten Heydari et al. die jüngste Aktivität der North Tehran Fault, Iran.
Christoph Grützner hat seine zweite Feldkampagne zur Untersuchung der Aktivität der Plattengrenze in Guatemala durchgeführt.
Die Sava-Störung ist eine der aktivsten Verwerfungen in Slowenien. In einem neuen Fachartikel zeigen Jamšek Rupnik et al. neue Daten zur Geometrie der Störung und eine vorläufige Abschätzung ihrer Bewegungsrate. Unsere AG war an der Arbeit beteiligt.
Für sein Projekt zur Aktivität der Plattengrenze in Guatemala hat Christoph Grützner die erste Geländekampagne durchgeführt.